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Beliebtes Brennholz für den Einsatz im Kamin und Ofen

Bewertung
5/5

BRENNHOLZ

Nachhaltiges Brennholz für den Einsatz in Kaminen und Öfen. Finde hier beliebtes Brennholz in einer Übersicht und einen großen Ratgeber zum Thema.

Es gibt viele verschiedene Holzarten, die zur Verwendung in Öfen oder Holzöfen verbrannt werden können. Es gibt offensichtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Holzarten. Es gibt einen allgemeinen Unterschied zwischen Brennwert, Brenndauer und ästhetischem Erscheinungsbild. Ästhetische Bilder sind beispielsweise als Flammenbilder und Gerüche zu verstehen. Ein Beispiel ist, dass Blätter und Harthölzer einen viel höheren Heizwert haben als Nadelhölzer oder Nadelbäume. Eine langsame, aber kontinuierliche Wärmeentwicklung fördert die Erwärmung, und der eigentliche Ofen ist der entscheidende Faktor für die beste Holzauswahl. Es sollte jedoch gesagt werden, dass moderne Öfen normalerweise mit allen Holzarten gut auskommen (nur reine Wärmerückgewinnung!) Und fast alle Holzarten verwenden können.


Für offene Kamine oder Öfen werden Harthölzer besonders empfohlen, da sie langsamer brennen als Nadelbäume. Der Nachteil ist jedoch, dass normalerweise mehr Asche produziert wird, was bedeutet, dass eine gründlichere Wartung erforderlich ist. Für eine ideale Verbrennung ist auch die Lagerung von Holz sehr wichtig. Lagern Sie mögliches Brennholz mindestens einen Winter lang und wenn möglich zwei Winter lang. Es ist zu beachten, dass es in einem überdachten Bereich gelagert werden kann. Schließlich finden Sie hier noch einige Anregungen, für welche Holzart Sie sich entscheiden könnten:

Brennholz: 

  • Fichte (sehr gut zum anfeuern)  
  • Tanne (klassisches Brennholz)
  • Kiefer, Lärche (nur Regional vorhanden)
  • Birke, Buche und Eiche (offener Kamin)

Hier zeigen wir beliebtes Brennholz

Diese Zusammenfassung zeigt dir Brennholz, dass gerne für den Kamin oder den Ofen verwendet wird. Finde hier tolle Brennhölzer in einer Zusammenfassung.

Acapnos Premium Brennholz Buche 5cm Scheiben getrommelt
BIRKE 18Kg Kaminholz, Brennholz, Feuerholz, ofenfertig
 
Brennholz – 26cm Holzscheite Buche luftgetrocknet
Brennholz aus Buche 20Kg – 5cm Scheitlänge
25 Kg Brennholz ofenfertiges luftgetrocknete Buche
Brennholz 23kg, Feuerholz getrocknet und ofenfertig
60kg (2x30kg) Brennholz 25cm in reiner Buche

Brennholz richtig Lagern

Der Feuchtigkeitsgehalt von frisch gefälltem Holz beträgt bis zu 50%. Nachdem das Holz mindestens ein Jahr lang trocken gelagert wurde, beträgt sein Wassergehalt immer noch etwa 16% bis 20%, so dass es als „Lufttrocknung“ bezeichnet wird. Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz kann jedoch stark variieren. Abhängig von der Holzart und den Wetterbedingungen ist der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ebenfalls viel höher als der Durchschnitt – eine angemessene Lagerdauer beträgt zwei bis drei Jahre.


Je nach Größe des Brennholzes kann es geschichtet, abgeladen oder in einem Silo gelagert werden. Die optimale Lagerung von Holz macht es wertvoller als Brennholz. Eine ausreichende Luftzirkulation zwischen dem Holz ist sehr wichtig, damit das Kondensat so schnell wie möglich trocknen kann. Wenn Sie beispielsweise Holz vor einer Wand lagern, müssen Sie sicherstellen, dass der Abstand zwischen Holz und Wand etwa 10 cm beträgt.

Brennholz, das in einem Innen- oder Trommeltrockner auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt des Holzes getrocknet wird, hat den Vorteil, dass es sofort verbrannt werden kann. Entsprechend teurer ist es aber auch und entspricht in der Regel nicht den guten Eigenschaften von natürlich getrocknetem Holz.

Das gemietete Brennholz ist ein bewährtes Holz. Die traditionelle Miete ist rund und verjüngt sich nach oben, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Eine starke Folie, auf der die Außenkontur des Pfahls markiert ist, eignet sich als Fundament. Mehrere Löcher in der Folie (ca. 20 cm voneinander entfernt) verhindern, dass sich später Wasser unter dem Holz ansammelt. Platzieren Sie auf dem äußeren Kreis entlang des Folienpapiers zuerst eine Reihe dünnerer Stämme als externe Stütze für die erste Schicht von Stämmen.

Aus statischen Gründen sollte die Miete nach innen kippen, um sich selbst zu stützen. Beginnen Sie nun mit dem Stapeln, indem Sie das erste Protokoll an der Außengrenze platzieren und es grob schließen. Um den gesamten Prozess stabiler zu machen, ist es normalerweise erforderlich, einen zweiten Innenring zu platzieren.

Der resultierende innere Freiraum wurde von Holz weggeworfen. Ein Holzstapel wächst Schicht für Schicht und „verwandelt sich“ von außen mit Hilfe einer Axt. Die Schlussfolgerung ist, dass ein kleiner Stapel gestapelt und mit einer Schicht Schindeln bedeckt werden sollte. Daher kann der Regen abfließen und das gesamte Erscheinungsbild sieht gut aus.


Die grundsätzlich ähnliche Struktur ist Feumel. Die Form von Feumel ist jedoch konisch, und die konische Form gewinnt durch den äußeren Holzstapel an Stabilität, und die Innenseite ist voller Stämme. Um statische Elektrizität zu gewährleisten, sollte der obere Kegelpunkt leicht gebogen werden. Überdachte Holzstöße sind eine weitere Möglichkeit einer effektiven Holzlagerung. Häufig werden die Stöße vor einer Wand aufgeschichtet, ideal ist eine Südwand. Zu achten ist – wie bereits zuvor erwähnt – auf einen ausreichenden Abstand zur Wand und auf einen entsprechenden Abstand der letzten oberen Schicht zur Überdachung.

Andere Schutzmaßnahmen wie Folien sollten jedoch nicht angewendet werden. Dies behindert die Luftzirkulation und bildet Kondensat, was zu einer schlechten oder vollständigen Trocknung unter der Folie führt.

Heizwert Tabelle

Ahorn          2.600      1.900      4,1 

Birke           2.700      1.900      4,3 

Buche         2.800      2.100      4,0

Eiche          2.900      2.100      4,2

Douglasie   2.200      1.700      4,4 

Erle            2.100      1.500      4,1

Esche        2.900       2.100      4,2

Fichte       2.100      1.500       4,5

Kiefer        2.300     1.700       4,4

Pappel      1.700     1.200       4,1

Ulme         2.800      1.900      4,1 

Weide       2.000     1.400      4,1

Allgemeine Übersicht

Brennholz machen, was muss ich beachten?

Bevor Sie anfangen zu arbeiten, müssen Sie einige Dinge beachten. Wie bei allen anderen Arbeiten mit Schneidgeräten ist auch hier die Sicherheit gleich.

Stichwort: Sicherheit

Wenn Sie selbst Brennholz herstellen möchten, sollten Sie die richtige Ausrüstung auswählen. Schnittfeste Kleidung ist hier entscheidend. In diesem Fall handelt es sich nicht um eine Übertreibung von Handschuhen, Sicherheitsschuhen, Helmen, Schutzbrillen und Gehörschutzgeräten, da unerfahrenen Personen die erforderliche Erfahrung für die Arbeit an Holz fehlt und die Notwendigkeit nur dadurch verursacht wurde, dass keine angemessene Schutzkleidung in Betracht gezogen wurde.

Ausrüstung und schwere Unfälle

Wenn Sie zum ersten Mal eine leichte Kettensäge verwenden, sollten Sie sich nach Möglichkeit über die Einführungskurse informieren, die vom privaten oder staatlichen Forstdienst angeboten werden. In einigen Bundesländern ist diese „Sägeerlaubnis“ sogar obligatorisch. Das klingt etwas übertrieben, aber es ist offensichtlich, dass diese Kettensäge bei unsachgemäßer und unerfahrener Verwendung die schwersten Verletzungen verursachen kann.

Stichwort: richtiges Werkzeug

Zur Grundausstattung gehört neben der Kettensäge auch ein stabiles Sägebock mit Spannvorrichtung oder Kreissäge, um die Arbeit zu erleichtern. Teilen Sie das Holz mit einer Axt, einem Hackmesser und einem Hammer oder einem sogenannten Holzspalter.

Überprüfen Sie vor Beginn der Arbeiten die Kettensäge, um sicherzustellen, dass die Kettenbremse ordnungsgemäß funktioniert, und stellen Sie dann sicher, dass die Führungsschiene und die Kette korrekt und fest installiert sind. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Kette zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert. Anschließend muss überprüft werden, ob die Benzin- und Öldichtungen undicht sind, um sicherzustellen, dass keine Brandgefahr besteht.

Abgas und Hackschnitzel sind natürliche Emissionen bei der Arbeit mit einer Kettensäge. Es sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht eingeatmet werden. Es wird daher empfohlen, für diese Art von Arbeit eine geeignete Maske oder einen Atemschutz zu tragen.

Stichwort: Arbeitsgang

Nachdem Sie alle Vorbereitungen getroffen haben, können Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Holz machen ist nicht einfach. Wenn ein geeigneter Baum gefunden wird, sollten seine Position (Hanglage oder gerade Höhe), Windrichtung und nahegelegene Bäume vor dem Fällen berücksichtigt werden, und der Fallbereich sollte leer sein. Schneiden Sie nun die Lücke mit einer elektrischen Säge. Der horizontale und 45-Grad-Schnitt bestimmt die Richtung, in die der Baum gefallen ist.

Verwenden Sie beim Fällen von Bäumen eine Kettensäge mit niedrigem Rückstoß, um die Äste vom Baum zu entfernen. Schneiden Sie dann den Koffer in leicht zu handhabende Teile. Das Schnittholz kann dann mit modernen Holzspaltern weiterverarbeitet werden, die nun mit zwei Händen bedient werden können. Stapeln Sie das gespaltene Holz an einem belüfteten und trockenen Ort und lassen Sie es mindestens zwei Jahre lang trocknen. Je länger der Trocknungsprozess dauert, desto besser wird das Brennholz.

Wenn Sie die Sicherheitsvorkehrungen beachten und die richtigen Werkzeuge verwenden, können Sie das Lagerfeuer friedlich mit hausgemachtem Brennholz teilen und in absehbarer Zukunft eine angenehme Nacht verbringen.

Situation am Brennholzmarkt

Der Rohstoffpreis ist insbesondere seit 2004 stark gestiegen und für jeden Verbraucher ein Blickfang. Dies erhöht nicht nur die Preise für Benzin und Diesel, sondern auch die Preise für Rohöl und Erdgas, die die Rohstoffe für Heizenergie sind. Um Kosten zu sparen und natürlich die Wärme und den Komfort von Holzöfen zu genießen, haben seitdem viele private Familien in ihren Häusern und Wohnungen Schornsteine ​​oder Fliesenöfen gebaut.

Auch Spezialöfen, die Holzpellets verbrennen, werden immer beliebter. Holzpellets sind kleine Stäbchen aus gepresstem Holz, die brennen können. Sie sind sehr effektiv, müssen aber speziell hergestellt werden. Die Verwendung von nur billigem Holz kann die Kosten für die Installation von Holzöfen sparen. Menschen, die in dicht bewaldeten Ländern leben, können der Idee der Förster zustimmen, dass sie loses Holz aufnehmen können. Der Preis ist mit durchschnittlich 7-10 Euro pro Kubikmeter Holz sehr niedrig. In diesem Zug können Menschen sogar die Stämme umgestürzter Bäume tragen.

Wenn Sie diese Option jedoch nicht haben, müssen Sie Brennholz in einem Geschäft oder einem speziellen Händler kaufen. Dort ist der Wohlstand des Holzmarktes deutlich in Form von Preiserhöhungen zu spüren, da das Angebot vor allem im Winter in der Regel geringer ist als die Nachfrage. Sie können dort Brennholz kaufen, müssen es aber selbst entsorgen. Der Preis liegt bei 20 bis 30 Euro pro Kubikmeter Holz. Gebündelte Waren müssen nur in den Ofen geschoben werden, und der Preis pro Kubikmeter beträgt ca. 35-50 Euro.

Der Preis für die oben genannten Holzpellets steigt ebenfalls, weil die Nachfrage das Angebot überschritten hat. Die weitere Entwicklung des Holzmarktes wird der Entwicklung des Öl- und Gasmarktes nicht entgehen. Der Preis für feste Kubikmeter Holz wird weiter steigen, da auch die Nachfrage nach erneuerbaren Energien steigen wird. Trotz Preiserhöhungen wird es immer noch eine Lücke zwischen den Öl- und Holzpreisen geben, was den Verbrauchern Einsparungen bringen wird. Für Holzunternehmen und Holzproduzenten sind in Zukunft weitere Investitionen erforderlich, um von Preiserhöhungen zu profitieren.

Lagerung von Brennholz

Der Holzmarkt boomt. Während die Ölpreise weiter steigen, haben die deutschen Bürger den Wert nachwachsender Rohstoffe (wie Holz) entdeckt. Diese Energiequelle ist nahezu unerschöpflich und in der Regel günstig erhältlich.

Aber bevor er in den Ofen geht, kann er einen weiten Bereich betreten. Dies wurde durch die Vielzahl der Möglichkeiten für Brennholz verursacht. Von recyceltem Bauholz über verstreute Europaletten bis hin zu großen Mengen Brennholz, die direkt aus dem Wald geschnitten werden. Ein Prinzip gilt für alle Arten dieses Holzes: Es muss vor dem Verbrennen getrocknet werden.

Dies gilt natürlich für Bauholz oder recycelte Paletten. Ihre Verwendung ist jedoch nicht immer ökologisch unbedenklich – je nachdem, wie sie zuvor mit Holzschutzmitteln behandelt wurden. Der sauberste Weg, diese Energie zu nutzen, besteht darin, Kraftstoff direkt von den Forstverwaltern zu kaufen.

Dies hängt jedoch vom trockenen Zustand des Holzes ab. Normalerweise wurde das Material vor dem Verkauf einige Zeit gelagert. Aufgrund des Zusammenspiels von Wind und Sonnenlicht sind in der Regel ein Meter lange Stämme gut getrocknet.

Wenn sie weiter getrennt sind und die brennende Größe erreichen, müssen sie erneut getrocknet werden. Bewahren Sie es am besten in einem regenfesten, aber belüfteten Lagerraum auf. Wenn Sie ein Haus mit Garten haben, sollten Sie auf jeden Fall einen atmungsaktiven Schuppen dafür bauen. In einem trockenen Mieterkeller müssen die entsprechenden Fenster nach Möglichkeit immer geöffnet werden.

Natürlich haben Nadelhölzer (wie Fichte oder Kiefer) oder Harthölzer (wie Buche oder Eiche) unterschiedliche Trocknungszeiten. Ersteres garantiert zwar eine gute Brennqualität nach einem Sommer Lagerung, letzteres Holz hat nach etwa zweijähriger Lagerung bessere Brennergebnisse erzielt.

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